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Nach der durch den Ukrainekrieg ausgelösten Energie- und Finanzkrise, der Bereinigung im Kryptomarkt und der Inflation haben sich die Spielregeln im Banking geändert. Start-ups, die eben noch die Richtung bestimmten, in die der Markt sich bewegt, kämpfen nun mit schwindenden Investorengeldern. Und so finden sich plötzlich etablierte Institute wieder im Driver Seat. Wie Banken auf technologische Herausforderungen wie Open Banking, Automatisierung durch künstliche Intelligenz, die Anwendung von Big Data oder neue Kernbankensysteme reagieren lesen Sie im neuen Special «Digital Banking».

So verändern Daten die Zukunft des Banking

Schweizer Banken erfassen und besitzen riesige Mengen nutzbarer Daten, und viele setzen Big Data und KI bereits erfolgreich in unterschiedlichen Business Cases ein. Das Potenzial, die Datennutzung durch eine Data-Driven-Banking-Strategie zu optimieren, ist insbesondere für kleinere Banken enorm. Denn schon bei kleinen Projekten kann hierdurch ein entscheidender Mehrwert erzielt werden. Hier weiterlesen.

Prof. Dr. Thomas Ankenbrand, IFZ

Vertikale Integration dank modularen Neo-Kernbankensystemen

Die heutigen Kernbankensysteme der meisten Schweizer Retailbanken sind monolithische Systeme, Änderungen bergen grosse Risiken und Aufwände. Können moderne Neo-Kernbankensysteme Abhilfe schaffen? Hier weiterlesen.

Fabian Braunwalder, ti&m

Warum sich bLink von SIX als führende Schweizer Open-Finance-Plattform durchsetzt

Der Einzug von Open Banking ist auch bei uns über kurz oder lang keine Frage des Ob, sondern vielmehr des Wie. Mit «bLink» bietet SIX Schweizer Banken und FinTechs eine gemeinsame Plattform, über die sie sich standardisiert, skalierbar und sicher untereinander verbinden können. Die Luzerner Kantonalbank hat mit ihrem Integrationspartner den Schritt gewagt und ihre Schnittstellen mit der Plattform verbunden.

Mike Hofmann, SIX
Thimo Schinagl, ti&m

Downloaden Sie jetzt das ti&m special Digital Banking.

Fabian Braunwalder

Head Products & Banking Innovations

Fabian Braunwalder

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